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Schulkultur und soziales Lernen

Ein wesentlicher Bestandteil unserer Schulkultur ist die Förderung emotionaler und sozialer Kompetenzen. Wenn Kinder und Jugendliche Lebenskompetenzen entwickeln und ausbauen, gelingen an einer Schule der Vielfalt das Miteinanderleben und -lernen in der (neuen) Klassengemeinschaft und in den Lerngruppen leichter. Beim Sozialtraining an den Einschulungstagen und an weiteren Projekttagen stützen wir uns auf das Lions-Quest-Programm „Erwachsen werden“, das bundesweit (wie auch weltweit) verbreitet, nachweislich wirksam und mehrfach positiv evaluiert ist. Es fördert mit den emotionalen, sozialen und kommunikativen Kompetenzen die Persönlichkeit der Kinder Jugendlichen, damit sie die Anforderungen des täglichen Lebens in einer Gemeinschaft besser bewältigen und Widerstandsfähigkeit (Resilienz) gegen Belastungen und Risiken entwickeln. Insofern ist diese Arbeit auch ein Baustein der Gewalt-, Mobbing- und Suchtprävention. Die Förderung der emotionalen und sozialen Kompetenzen ist weiterhin eine wichtige Grundlage für bürgerschaftliche Teilhabe sowie soziales und demokratisches Engagement. Sie fördert die eigenständige Arbeit der Schülerinnen und Schüler im Klassenrat und bei den Monatstreffen. Hier können die vorher trainierten Kompetenzen in realen Situationen angewendet werden. Weiterhin bereitet die Förderung von Lebenskompetenzen auf Ergänzungsstundenmodule wie „Service Learning“ (Jg. 8-10) und das Projekt Herausforderung (Jg. 9) vor. Die Stärkung von „life skills“ trägt weiterhin zur Berufsorientierung und zur Stärkung von Kompetenzen für das 21. Jahrhundert bei. Nähere Informationen finden Sie im Konzept.

 

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